Mit dem Thema „Die Stadt Leipzig im Dreißigjährigen Krieg“ war Roland Sennewald, Projektmanager der Unternehmensgruppe Vollack und Hobby-Historiker mit der Leidenschaft für historische Forschungen zum Dreißigjährigen Krieg zu Gast.
Der 30jährige Krieg wütete von 1618 bis 1648 im ganzen Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Mit diesem Krieg – an dem viele verschiedene Nationen teilnahmen – verbindet man Tod und Leid in allen Bevölkerungsschichten.
Was mit dem Prager Fenstersturz begann, sollte erst 30 Jahre später mit den Westfälischen Frieden ein Ende finden. Diese Zeit brachte viel Leid über die Bevölkerung. Doch wie genau erging es den Menschen in der Region Leipzig? Was geschah als die Schweden die Stadt besetzten?