188. Leutzscher Gespräch

Gast: Engie Deutschland GmbH

Thema: Vom Saulus zum Paulus – Der Wandel eines Energieunternehmens

Am 29. September 2020 fand das 188. Leutzscher Gespräch statt.  Die Referenten des Abends waren Dr. Frank Höpner (Engie Deutschland AG; Chefstratege und Mitglied der Geschäftsleitung) und Volker Otto (Engie Deutschland GmbH; Niederlassungsleiter Dresden)

Das Spektrum:
Seit einigen Jahren beschäftigt sich ENGIE Deutschland mit Zukunftsthemen wie dem „denkenden Gebäude“ – der Infrastruktur von morgen, der Mobilität oder auch der Dekarbonisierung von Energiewirtschaft und Industrie. Dr. Höpner, Leiter des Strategiebereiches von Engie, spricht vom Spagat zwischen technischen Möglichkeiten und sozial-ethischen Herausforderungen. Er sieht einen großen Zielkonflikt zwischen heutigen Denken und notwendigen Innovationen. Wie sieht das Haus, die Stadt, der Zukunft aus? Wie kann Bestehendes zukunftsfähig gemacht werden? Wie können Klimaschutzmaßnahmen, dezentrale Energie und Mobilität der letzten Meile sowie das Internet der Dinge integriert werden? Sein Kollege Dave Gebauer steht vor der Aufgabe mit seinen Kollegen diese Herausforderungen zu meistern und das neue Profil mit Leben zu erfüllen. Wie ist der Stand und wo hakt es?

Das Unternehmen des Abends:
Die Engie Deutschland GmbH hat sich der Mission „Zero Carbon Transition as a Service“ verschrieben. Sie verbindet Technik-, Energie- und Servicekompetenz zu einem gesamtheitlichen Portfolio, mit dem sie ihre Kunden beim Übergang zur Klimaneutralität begleitet. Das Angebot deckt alle Leistungen ab, die für eine nachhaltige Energiezukunft relevant sind: von der ressourcenschonenden Energieerzeugung über die Technik zum Planen, Bauen und Betreiben gebäude- und energietechnischer Systeme bis zur Energiebeschaffung und der Optimierung des Verbrauchs.
ENGIE Deutschland gliedert seine Aktivitäten in vier Geschäftsfelder: Anlagentechnik, Facility-Services, Energy Services sowie Kältetechnik. Das zum französischen Engie-Konzern gehörende Unternehmen ist dafür mit seinen rund 3.900 Mitarbeitern an fast 50 Standorten deutschlandweit nah an ihren Kunden aus Industrie und Gewerbe, Kommunen, Immobilienwirtschaft und privaten Haushalten. Der Umsatz des Unternehmens beträgt 1,8 Mrd. Euro.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter: www.engie-deutschland.de